Wenn Steine reden könnten...

 

Als ich Norbert kennenlernte, lass ich in seinem ersten veröffentlichten Buch ein sehr interessantes Kapitel über Steine. Mir persönlich zeigte und zeigt es, dass Steine unvergänglich sind, alles überdauern, nur ihre Form verändern oder von menschlicher Hand in ihrer Form verändert werden. Dieses Kapitel beschäftigte mich tagelang und ich philosophierte immer wieder, natürlich auf meine Art, über Steine, ihre verschiedenen Formen und Sorten. Plötzlich gab mir genau dieses Kapitel sogar Trost in meiner damals noch sehr tiefen Trauer: Denn wenn Steine, eine von uns Menschen immer tot geglaubte Materie, alles überleben, nur ihre Form verändern, ist es dann nicht einleuchtend, dass auch der Mensch alles „überlebt“ und auch nur seine Form verändert? Dieser, mein Gedanke, stärkte mich einmal mehr in dem Glauben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, nur in anderer Form.
 
Norbert hat mir liebenswürdiger Weise einen Auszug des Kapitels seines Buches zur Verfügung gestellt, um es hier auf meiner Homepage zu platzieren.
Mein Dank gilt einmal mehr meinem geliebten Norbert, dass er meine Homepage mit diesem interessanten Artikel unterstützt!
 
In diesem Sinne
 herzlichst Merlin
 
 
 
 
Norberts Artikel:
 
 
Wenn Steine reden könnten...
 
Es gibt viele unterschiedliche Steinarten. Steine gibt es in den unterschiedlichsten Farben und Größen. Ganz kleine Gesteinsstücke nennt man Sand, größere Gesteinsstücke nennt man Kiesel, Fels usw. Viele Gesteine bestehen aus unterschiedlichen Bestandteilen, den Mineralien.
Die ganze Erde besteht aus Steinen. Alles, was auf der Erde kein Lebewesen oder Pflanze ist, ist aus Gestein.
 
 
Wie entstehen Steine?
 
Steine entstehen nach Vulkanausbrüchen
Bei einem Vulkanausbruch schießen heiße, flüssige Gesteinsmassen aus dem Inneren der Erde. Die Lava. Wenn die Lava abgekühlt ist, wird sie sehr hart und wird zu Gestein. Je nachdem, wie schnell die flüssige Gesteinsmasse erstarrt, bilden sich leichte oder schwere Ergussgesteine.
Leichtes Ergussgestein ist der Bimsstein, schweres nennt man Basalt.
Steine entstehen im Wasser
Kleine Gesteinsteile, Mineralien und Überreste von Tieren und Pflanzen lagern sich an Meeres- und See Böden ab. Mit der Zeit werden sie immer fester zusammengepresst. (Ton, Sandstein, Kalkstein, Feuerstein). Ebenfalls runde Kieselsteine entstehen im Wasser. Durch die Strömung werden die Steine gegeneinander gerieben, dabei brechen die Kanten ab, und es entstehen schöne runde Kieselsteine.
Steine entstehen tief unter der Erde
Tief im Inneren der Erde werden lockere Sandsschichten zu Sandstein gepresst.
Steine entstehen durch Veränderung
Durch Hitze, Kälte, Wasser, Wind und Eis können sich Gesteine im Laufe von Jahrmillionen verändern. Dies geschieht durch starken Druck und veränderlichen Temperaturen. (Schiefer, Marmor, Glimmer, Gneis)
 
 
Verschiedene Steine
Stein, ein mineralischer Rohstoff auf unserem Planeten
 
 
Granit
Granit ist ein Tiefengestein und sehr hart. Er besteht aus den drei Mineralien, Feldspat, Quarz und Glimmer. Die Farbe ist weißlich - grau bis rötlich, gelblich - grau.
Basalt
Basalt entsteht nach Vulkanausbrüchen. Er ist ein Ergussgestein. Das dunkelgraue Gestein ist sehr hart. Man verwendet es sehr häufig beim Straßenbau.
Bimsstein
Bimsstein gehört ebenfalls zu den Ergussgesteinen. Ursprünglich waren die Bimssteine Magma, das während eines Vulkanausbruchs in die Luft geschleudert wurde. Diese kühlten in der Luft schnell ab. Kleine Blasen mit Luft und Gas wurden dabei mit eingeschlossen. Dadurch ist der Bimsstein so leicht, dass er sogar auf Wasser schwimmen kann.
Schiefer
Ursprünglich war der Schiefer ein Tongestein. Dieses Tongestein hat sich durch Druck und Hitze im Erdinneren umgewandelt. Schiefer lässt sich gut zu dünnen Platten spalten. Früher schrieben die Schulkinder auf Schiefertafeln. Die Farbe des Schiefers ist grau bis schwarz oft auch beige oder bräunlich.
Kalkstein
Der Kalkstein ist ein Ablagerungsgestein. Es hat sich aus den Überresten von kleinen Meerestieren gebildet. Man findet heute noch manchmal Teile von Muschelschalen oder Schneckenhäusern. Gar oft sind sogar die ursprünglichen Meerestiere im Gestein in ihrer ursprünglichen Form im Gestein erhalten geblieben. Wir kennen diese unter der Bezeichnung „Versteinerungen“. Aus Kalkstein wird auch unsere altbekannte Tafelkreide gemacht, mit der man auf Schiefergestein schreiben kann.
Sandstein
Sandstein besteht hauptsächlich aus Quarzkörnern, die zu einem festen Stein gepresst wurden. Die sandige Oberfläche kann man fühlen und sehen. Sandstein ist ebenfalls ein Ablagerungsgestein.
Natürlich ist das nur ein grober Überblick über verschiedene Gesteinsarten und deren Entstehung. Selbstverständlich gibt es hunderte, wenn nicht gar Tausende von Nuancen von Gesteinsarten. Die heutige Technologie ermöglicht es uns, diese den diversen Grundgesteinsarten zu ordnen. Ich persönlich habe Kenntnisse davon, dass wir zumindest an die 150 verschiedenen Gesteinsarten unterscheiden.
 
Erich von Däniken beschreibt im Editorial der SZ 3/2007 unter dem Titel „Daten für die Ewigkeit“ das Problem der Datenkonservierung für die Zukunft. Tatsächlich werden kommenden Generationen vor einem großen Problem stehen, um riesige Mengen von Daten auf irgendeine Art zu erfassen und vor allem für die Nachwelt zu konservieren.
Unter anderem fragt EvD Folgendes: „Wenn eine Zukunftstechnologie völlig andere Speichermöglichkeiten entdeckt als wir? „Wenn riesige Datenmengen auf Kristallen gespeichert werden?“
Und weiter schreibt er: „Die sicherste Übermittlung von Botschaften aus der tiefen Vergangenheit ist immer noch der Stein“.
Nun denn, genau mit diesen Fragen und Gedanken habe ich mich schon seit längerer Zeit befasst und bereits schon seit einigen Jahren interessiert mich die Materie Stein auf eine ganz besondere Art. Den Ausschlag dafür hat mir damals Erich von Däniken selbst, ohne dass er es wusste, gegeben. Es war im Jahre 1999, als ich mit ihm zusammen mit einer Reisegruppe zu Besuch in Ägypten war.
Die Wissenschaft sagt, dass die Sumer die Vorfahren der dynastischen Ägypter waren. Die Sumer jedoch waren bestimmt nicht ungebildete Menschen, technologisch jedoch bestimmt noch „Urzeitmenschen“.
 
Interessant jedoch finde ich, dass die Sumer viele ihrer Mitteilungen und Überlieferungen auf Steintafeln geschrieben haben die im Wüstensand des Orients Hunderte, gar Tausende von Jahren praktisch unbeschadet „überlebt“ haben. Welcher Datenträger des heutigen Computerzeitalters hat schon diese Fähigkeiten? Ich komme später darüber nochmal darauf zurück.
Wie aus archäologischen Funden ersichtlich ist, entstand nach ihnen wie aus dem Nichts eine blühende Kultur, eben die dynastischen Ägypter. So heißt es in den sumerischen Königschroniken wörtlich: Nach der Sintflut stieg das Königtum vom Himmel herab.”
Die ägyptische Hochkultur, die dynastische Zivilisation entstand aus dem Nichts. Kein Artefakt und kein Dokument, nicht die geringste Überlieferung belegen uns, dass sich diese Kultur aus irgendeiner Ordnung oder einer Überlieferung entwickelt hat.
Teil des menschlichen Kreislaufes von Geburt, Leben, Ehe, Kinder und Tod schien dem Kreislauf des Landes und seinem Volk zu gleichen. Überschwemmung – Wachstum – Ernte – Ruhe, dies waren die heiligen Rhythmen der Ägypter. Alles, was davon abwich, wurde abgelehnt, mit Misstrauen bedacht oder gar gefürchtet und war es nicht wert, auch nur einen Gedanken darüber zu verlieren.
Im alten Ägypten geschah nie etwas, das in den vergangenen tausend Jahren nicht schon einmal passiert war. Man verehrte die Wiederholung, das Stetige, immer Wiederkehrende, sich niemals Ändernde und bis ins Letzte vorgezeichnete Leben. Von Spontaneität hielten die alten Ägypter gar nichts. Vor Veränderungen scheute man zurück. Individualität war nicht gern gesehen. Verbesserungen waren unvorstellbar.
 
Wurde dies alles der so genannten „Hochkultur“ der Ägypter zum Verhängnis? Ist deswegen diese blühende Zivilisation untergegangen? Eines jedoch weiss man mit Bestimmtheit: Der Zerfall dieser blühenden, hochzivilisierten Kultur zerfiel relativ schnell; die Einnahme Ägyptens durch fremde Herrscher beschied ihnen den unwiederbringlichen Untergang.
Graham Hancock kann es in seinem Werk „Die Spur der Götter“ nicht besser ausdrücken, wenn er sagt: „Die ägyptische Zivilisation war keine Entwicklung, sie war ein Vermächtnis“. Aus diesem Sichtwinkel gesehen erklärt sich auch, warum diese Kultur wieder so schnell von der Bildfläche verschwand, wie sie aufgetaucht ist. Im besten Falle hat sie „nur“ gerade mal 4000 bis 5000 Jahre gedauert. Geblieben sind Artefakte und Überbleibsel dieser Zivilisation, sie bestehen vorwiegend aus Stein und Steinmonumenten, die Pyramiden sind wohl der bekannteste Beleg dafür, wer kennt sie nicht, die riesigen Bauwerke auf dem Gizeh-Plateau, unweit von Kairo.
Es hat sicher einen triftigen Grund, warum denn alles „Ewige“ aus Stein hergestellt wurde.
Als ich in den Jahren 1999 und 2002 in Ägypten vor den Grossen Pyramiden von Gizeh stand, kam es mir immer wieder so richtig zum Bewusstsein: Steine ... Steine ... nichts als Steine!
 
Grandiose Bauten wie die Tempel am Verlaufe des Nil, von, Dendera, Abydos, Karnak, Luxor sowie nilaufwärts Richtung Nubien und Assuan, ja sogar bis in den Sudan hinein zeugen von jahrelanger wenn nicht sogar jahrzehntelanger oder gar Generationen dauernder Bautätigkeit, verbunden mit harter Arbeit, Mühen, Schweiß und gar Unfällen bis hin zum Tod.
In Stein gehauen, in Felsen, in ganze Berge hinein wurden Tempel und Grabdenkmäler getrieben, Kultorte und Heiligtümer, ganze Tunnelsysteme, die als Gräber dienten, sowie kleine und größere Schutthaufen, die wir heute Pyramiden nennen, wurden in den nackten Wüstensand gebaut. Tempel und Heiligtümer wurden mit Steinen gebaut. Mit Steinen in der Größe von Monolithen, wie sie heute noch nicht annähernd in dieser Größe bearbeitet geschweige denn transportiert werden können. Kein einziges Bauwerk ist vorhanden, nicht die geringsten Überreste eines Baus aus „betonierten“ Konstruktionen sind der heutigen Zeit als Beweise erhalten geblieben, alles wurde in Stein gehauen und aus Stein geschaffen.
 
Was mir aber vor all diesen Steinbauten stehend aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die Pyramiden von Gizeh dabei ein bisschen aus diesem Schema fallen. Eben aus einem ganz bestimmten Grund. Sie passen so ganz und gar nicht in das Gesamtbild der Architektur des dynastischen Ägyptens hinein, wie wir ja gesehen haben, alle Heiligtümer präsentierten sich in Form von Tempeln und Gebäuden, gebaut aus perfekt bearbeitetem Stein höchstens, noch als weitverzweigte Höhlen- und Tunnelsysteme in Felsen und Gebirgen, wenn denn solche vorhanden waren.
 
Wohl kennen wir viele unzählige größere oder kleinere Pyramiden am Verlauf des Nils, es mögen weit mehr als 100 Stück sein, neben den prächtigen Bauten auf dem Plateau von Gizeh nehmen sie sich jedoch nur als mickrige Steinhaufen aus, viele haben sogar gerade nur ein paar hundert Jahre überlebt, sie sind schon kurz nach dem Tod und der Bestattung des jeweiligen Erbauers in ihre Einzelteile zerfallen. Auch deren Bauart zeugt von einer ganz anderen Technik, die dabei angewendet wurde.
Bestes Beispiel dafür ist sicher die Stufenpyramide von Sakkara, die größtenteils aus Lehmziegeln erbaut ist.
Während die Einzelteile der pharaonischen Pyramiden noch Blöcke von ein paar wenigen Zentnern wogen oder sogar nur aus Nilschlamm-Lehmziegeln hergestellt wurden, sind die einzelnen Blöcke der großen Pyramiden doch unglaublich große und für menschliche Verhältnisse kaum zu verarbeitende Steinquadern, die sogar mit heutigen, technischen Hilfsmitteln mit größtem Aufwand in dieser Form und in diesem Ausmaß bearbeitet werden müssen, von deren Transport auf dem Nil über Hunderte von Kilometern ganz zu schweigen.
Was ich jedoch bis heute auf Tausenden von Artefakten und erhaltenen Dokumenten, übrig gebliebenen Überlieferungen und noch vorhandenen Dokumenten, seien es Papyri oder beschriebene Steine, Mauern, Stelen, Obelisken oder Grabkammern gesehen habe, sagt mir, dass kein einziges Mal, nirgendwo und nie auch nur der geringsten Hinweis in Form einer Glyphe existiert, der auf den Bau einer Pyramide hinweist. Warum denn um der lieben Götter willen?
 
Und dann wäre da noch die Sphinx, diese mächtige Löwengestalt mit Menschenkopf, über 20 Meter hoch und mehr als 70 Meter lang in den Felsen gehauen, die in dem ganzen Gewirr von Tempeln und Totengräbern eigentlich gar keinen Sinn ergibt, irgendwie gar nicht hineinpasst
Wohl haben die Ägypter dieses komische Zwittergeschöpf gekannt und in ihr tägliches Leben mit einbezogen, aus welchen Gründen auch immer. Aber ein zweites Exemplar in diesem Ausmaße wurde niemals und nirgends gefunden. Kein einziger Pharao hat sich jemals daran gewagt, irgendwo im Land neben „seiner“ ganz persönlichen Pyramide ein zweites, solches Geschöpf zu erschaffen. Eigenartig mutet es schon an. Auch da wurde im Verlaufe der dynastischen Zeit immer wieder etwas Ähnliches nachgeahmt, nie jedoch in diesem Ausmaß und von solch imposanter Größe. „Oft kopiert, nie erreicht“!
Es waren dann vor allem kleinere Exemplare, siehe Sphingenallee von Luxor nach Karnak, und speziell die Abbildungen auf den Hieroglyphen. Ob die große Anzahl von Sphingen von Luxor nach Karnak jeweils aus Stein gehauen wurden, gilt es noch zu beweisen, es scheint fast als ein Ding der Unmöglichkeit, Hunderte solcher Sphingen, in solch großer Anzahl und vor allem so perfekt, eine gleicht der anderen, herzustellen.
 
Sind die Steinblöcke der Pyramiden künstlich geschaffen?
Und die große Sphinx zu Füssen der Pyramiden in Gizeh?
Und die Sphingenallee, die zwischen Luxor und Karnak eine ganze Prachtstraße säumte und heute nur noch bruchstückhaft existiert.?
Und die riesigen Trümmer, zum Teil jedoch noch gut erhaltenen Tempelanlagen im gesamten Land am Lauf des Nils?
Ist es Blasphemie, mal mit dem Gedanken zu spielen, ob sie nicht doch etwa aus künstlich hergestellten Steinen gebaut wurden? Aus „Urzeit-Beton?
Naja, zumindest aus Stein sind sie.
Mit hoch entwickelten Computern hat man die Feuchtigkeit der Pyramiden von Gizeh gemessen und man kam zum Resultat, dass die zweitgrößte Pyramide, die Chephrenpyramide, einen sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist. Und anhand von Berechnungen weiß man, dass sie heute noch mehrere Millionen Liter Wasser enthält. Der bekannte Professor an der Barry Universität in Miami, Dr. Joseph Davidovits, geht davon aus, dass die Steinblöcke der Pyramiden künstlich hergestellt worden sind. Er weiß, dass aus einer bestimmten Mischung aus Kalk, Mörtel und weiterer, zuhauf in der Natur vorkommenden Substanzen, vermischt mit genügend Feuchtigkeit, im Idealfall ein Gestein produziert werden kann, das praktisch einem natürlichen Felsen entspricht.
Ein deutscher Geologe hat sogar nach peinlich genauer Analyse herausgefunden, dass die Materialien der Grossen Pyramide aus mindestens zwei Dutzend verschiedener Gesteinsproben jeweils aus ebenso vielen verschiedenen Orten aus Ägypten stammen. Dabei seien doch die Blöcke aus bestimmten Steinbrüchen aus Oberägypten herangekarrt worden.
 
TZZZZ, klingt schon eigenartig, aber darf man nicht ein bisschen spekulieren? Ich denke da speziell an die Hunderte von perfekten Sphingen die die Allee von den beiden Tempeln zwischen Karnak und Luxor säumten, und eine der anderen aufs Haar gleicht. Gussbeton?
Die Ägyptologen schreiben das Bauwerk Sphinx immer noch König Chephren zu, sie bemühen sich aber um eine Erklärung und sind am ausbaldowern, was sie denn genau darstellen soll. Einen ägyptischen König stellt die Sphinx aber mit Sicherheit nicht dar. Warum wohl hatte es denn sonst in Karnak und Luxor so viele Sphingen, die die Allee zwischen beiden Tempeln bewachten. Weil, das Verblüffendste daran war, sie hatten Widderköpfe. (Sternenkonstellation Widder, dieses Zeitalter herrschte gerade, als man diese Geschöpfe baute.) Dieses Thema allein schon wäre ein ganzes Buch wert zu schreiben. Zurzeit haben wir noch für ca. 100 Jahre das Zeitalter der Fische bis wir dann in das Zeitalter des Wassermanns eintreten werden.
Wieso also hat die Sphinx ein menschliches Gesicht? Sie ist viel älter als angenommen. Hatte sie ursprünglich tatsächlich auch einen Widderkopf. Durch die Erosion jedoch hat speziell das Gesicht gelitten und der findige König Chephren entschied sich dann zu einer Restauration und beschloss deshalb doch gerade im Verlaufe der Restauration sein Bildnis daraus zu machen. Material war ja noch genug vorhanden.
 
So wurde dann das Notwendige mit dem Nützlichen verbunden und voilà, das ist dann die Lösung des Rätsels. Ich war schon immer der Meinung, der Kopf sei dem Körper entsprechend ein bisschen zu klein geraten, klar doch; dass aus den Ruinen des damaligen Widderkopfes schlussendlich der Chephren-Kopf unverhältnismäßig kleiner zum übrigen Körper ausfiel, ist doch eine logische Folgerung.
Die vielen Sphingen im gesamten Reich waren dann eigentlich nur noch Nachahmerprodukte und ein Löwenkopf oder gar ein Pharaonenkopf sah dann allemal besser aus als der eines gehörnten Widders.
Wir sehnen, Stein oder Steine waren in der damaligen Zeit das Rohprodukt zur Herstellung solcher Bauten und Werke, ein spezielles Verfahren erlaubte den damaligen Ingenieuren und Handwerkern, solche Dinger in Serie herzustellen, es könnten auch Statuen und Obelisken gewesen sein. Sie wurden aus einer speziellen Mischung oder „Legierung“ aus Stein und uns noch unbekannter Materie gegossen und nach vollständigem Austrocknen an den Kunden ausgeliefert.
Waren etwa Karnak und Luxor die Fabrikations- und Fertigungsgebäude in Theben und die Sphingenallee das Aushängeschild der „Industriebetriebe“ der damaligen Zeit.
 
Visitenkarte und Referenzen bildeten die ausgestellten Produkte dieser Werksanlage zwischen „Werk Nord und Werk Süd“. Aus welchem Grunde auch immer haben die Techniker von damals ihre Werkstätten aufgegeben und haben sich davongemacht. Die dynastischen Pharaonen verwendeten dann diese Anlagen für ihre religiösen Zwecke, mit dem Wissen, oder dem vermeintlichen Wissen, dass da mal irgendwann „Götter“ Grossartiges geschaffen haben. Erich von Däniken nannte solche entstandenen Religionen und Götterglauben „CARGO-Kult“.
 
Die aufstrebenden und herrschsüchtigen Pharaonen, die da auf der Bildfläche erschienen, waren selbstverständlich dankbar, vorhandene Gebäude und Werkshallen in Kultorte, sprich Tempel umzufunktionieren. Eigentlich ganz clever und vor allem zeit- und geldsparend.
Wir kennen solches Recycling auch in unserer heutigen Zeit:
Viele Werksgelände sind heute zu Kulturzentren umgebaut worden, Fabrikationsanlagen dienen heute für Freizeit und Hobbyanlagen, Einkaufszentren und Sportanlagen, es gibt sogar ausgemusterte Kirchen, die heute als Kulturzentrum, ja sogar als Turnhallen benützt werden.
 
Ist es blasphemisch, so etwas zu denken, zu sagen oder gar zu schreiben. Bestimmt nicht. Ich erlaube mir nur einmal ein bisschen zu fantasieren und ein bestimmtes Objekt einmal von einer anderen Seite zu betrachten.
Nach der Sintflut erfolgte eine Neuordnung der Welt, eine Neuverteilung des Landes unter den Göttern. Die Erde wurde in vier Gebiete aufgeteilt, und Edin, das „Land der Gerechten”, bisher Kolonie der Götter, wurde nun mit Menschen bevölkert, Träger einer blühenden Zivilisation, ebenso wie Ägypten und das Industal. Aber das vierte Gebiet, der noch heute als „das Heilige Land” bekannte Streifen von der Sinai-Halbinsel bis zum Libanon, blieb den Göttern vorbehalten. Dort, in den Zedernbergen des Libanons, entstand der neue Raumflughafen. Von ihm legen die Ruinen der alten Stadt Baalbek bis zum heutigen Tag Zeugnis ab.
Imothep, war nicht nur der Erbauer der Djoserpyramide in Sakkara, er war auch der Architekt der Pyramide von Avebury, nördlich der Ebene von Salisbury gelegen. Diese Pyramide befindet sich im heutigen England und wurde um 2600 v. Chr. erbaut. Und eben dieser Imothep war ein Schüler des Gottes Thot, der uns auch als Hermes Trismegistos oder Henoch bekannt ist, der Verwalter der göttlichen Botschaften und Gesetzgebung und zugleich altbekannter Historiker.
Welch ein Zufall!
 
Und dieser Henoch „kehrte zurück auf die Erde”, als ihn die „Götter“ alles gelehrt hatten, zurück zu den Menschensöhnen und legte Zeugnis ab. Er schrieb alles nieder, die Geheimnisse des Himmels und die Wege seiner Scharen und Heiligen damit die Rechtschaffenen keinen Irrtum begehen werden.
Es sind dies Berichte und Niederschriften aus Büchern des Henochs, die apokryph behandelt wurden, also den Einzug in die kanonischen Schriften nicht schafften, sie waren zu esoterisch und viel zu „schwerverdaulich“.
Und was hat jetzt diese Geschichte mit „Steinen“ zu tun?
Nun ja, eben dieser Henoch beschreibt in vielen seiner Berichte und Erzählungen, die teilweise sogar auf Tatsachen hinweisen, Steine in allen Arten und Formen. In seinen Berichten und in den apokryphen Schriften ist immer wieder von mystischen, flüsternden und geheiligten Steinen die Rede.
 
Steine werden genannt, wenn von rätselhaften Gefährten, Übermittlungen, Botschaften und Mitteilungen geschrieben wurde, man denke da zum Beispiel an die Zehn Gebote Gottes, die Moses von Gott bekam.
Steine hatten so viel Magisches an sich, dass sie in allen Lebenslagen und für jegliche Zwecke verwendet wurden. Sogar die Transportmittel zum Aufstieg in den Himmel, so wie wir sie aus den biblischen Schriften kennen, bestanden aus Steinen. Nun ja, ich denke nicht, dass es Steine waren, die da durch den Äther flogen. Aber die Erinnerungen an fliegende Dinger wurden möglichst aufrechterhalten, indem man sie in Stein gehauen, nachahmte und so den Beweis zu erbringen versuchte, dass es damals wirklich „tollkühne Männer in fliegenden Kisten“ gab.
 
Im sechsten Jahrhundert v. Chr. tadelte der Prophet Hesekiel den König von Tyrus, dessen Herz überheblich geworden ist, nachdem ihm erlaubt worden war, in den „Steinen, die sich fortbewegen”, zum Gipfel von Zaphon zu gelangen, wo er sich daselbst anmaßte, ein Gott zu sein.
 
Man weiß, dass die Assyrier und Ägypter heilige Steine in konischer Form verehrten.
Der römische Schriftsteller Quintus Curtius berichtet, dass ein solcher Gegenstand im Amuntempel in der Oase Siwa stand. Das „Ding“, das dort wie Gott angebetet wurde, hat nicht die Form, die Götterbilder für gewöhnlich haben. Es gleicht vielmehr einem umbilicus, und es besteht aus einem Smaragd und kleinen, zusammengefügten Edelsteinen.
Das griechische Wort omphalos und das lateinische umbilicus bedeuten “Nabel”, ein konischer Stein, der seit uralter Zeit aus unerfindlichen Gründen den Mittelpunkt der Erde bezeichnete.
Pyramiden von Gizeh – Stein - Konisch- Pyramidion - Mittelpunkt der Erde?
„Hallo, ihr Pharaonen von Ägypten, seid gegrüßt!”
 
Auch die Griechen hatten in ihren Tempeln eigenartige Steine aufgestellt und verehrten Steine. So standen auch am Eingang des Herkulestempels in Phönizien zwei große Säulen. Die eine war aus reinem Gold, die andere aus Smaragd, stark glänzend in der Nacht. Derartige heilige „Sonnensäulen” oder „Steine der Götter” waren ebenfalls auf den phönizischen Münzen abgebildet, nachdem Alexander der Grosse dieses Gebiet erobert hatte.
Laut Herodot bestand der eine Stein aus dem Metall, das Elektrizität am besten leitet (Gold), der andere aus Smaragd, einem Edelstein, der heute für Strahlungsemissionen benutzt wird.
 
Und in den kanaanitischen Texten wird eine Apparatur beschrieben, für die die Steine zum gleichen Zweck verwendet werden.
Eigenartig, aber immer wieder stößt man auf Steine, die zu irgendwelchen Zwecken benützt wurden. Aus Unkenntnis der damaligen Erdlingen jedoch wusste man nicht, für welchen Zweck oder für was sie zu verwenden waren.
So geschah es also, dass man wohl wusste, dass sie unglaubliche, unbekannte, eben göttliche Fähigkeiten hatten. Und so wurden sie in Unkenntnis derer Handhabung als göttliche Objekte, wenn nicht gar selbst als Götter oder Heiligtümer verehrt und angebetet.
Wie man allgemein weiß, gab es im damaligen Phönizien ein Heliopolis, das wir unter dem Namen Baalbek kennen. Im alten Ägypten gab es ein Gegenstück mit dem gleichen Namen Heliopolis, das allseits viel bekannter ist. An beiden Orten gab es einen solchen „geheiligten Stein“, der von den Ägyptern wie von den Phöniziern als Sonnengott verehrt wurde.
 
Tja, da haben wir also diese Götterverehrung von geheiligten Steinen mit ihren göttlichen Eigenschaften.
In der alten, phönizischen Stadt an der Mittelmeerküste wurden Münzen gefunden, die ein Gebäude auf dem Gipfel dieses vorhin erwähnten Berges Zaphon darstellte, errichtet von diesem Herrscher. Unter anderem ist auch ein konischer Gegenstand abgebildet, den man aus vielen Beschreibungen kennt: Die Himmelskammer der Götter - Steine, die sich bewegen. Es könnte ein Beweis von „damals“ sein.
Vor Jahrtausenden wussten unsere Vorfahren, dass es dort eine große Plattform für „bewegliche Steine” gab, neben dem großen Haus, in dem „ein Stein, der flüstert”, geheim gehalten wurde.
Steine waren das beliebte Medium zur Erhaltung der Schriften und somit der mündlichen Nachrichten von damals. Dass dies jedoch nicht immer Steine waren, ist zwar einleuchtend und offensichtlich, dass jedoch immer „Steine” für Unerklärliches herhalten mussten, ist doch eigentlich ganz plausibel, Steine lagen ja en Masse in der Landschaft.
Und nicht zuletzt waren die Steine das Baumaterial, aus dem unvergängliche und ewige Bauten entstehen sollten die wir zum Teil noch heute bewundern können.
 
Rund um den Globus finden wir zum Teil recht imposante Zeugen aus dieser Materie: die Pyramiden in Ägypten und Nubien, sowie in Zentral- und Südamerika, prächtige Sakralbauten und Tempel auf allen Kontinenten in allen Ländern unserer Erde, die Chinesische Mauer und weitere Befestigungsanlagen in aller Herren Länder.
Hinzu kommt noch eine große Anzahl von vermuteten und noch nicht entdeckten Bauten und deren Überreste, die von damals stammen und auf dem Grund der Ozeane oder in den Weiten der südamerikanischen Urwälder auf ihre Entdeckung warten.
Was also kann beständiger sein über Hunderte, ja Tausende von Jahren? Die Zeugen sprechen für sich:
Stein!
 
So ist es nicht verwunderlich, dass dem Stein in allen Kulturen weltweit eine große Bedeutung zukommt.
Jetzt also gibt es aber Steine und Steine. Dass aber bestimmte Arten von Steinen noch zusätzlich spezielle „Fähigkeiten” besitzen, haben schon unsere Altvorderen von damals entdeckt. So entstanden dann auch die Ausdrücke von heiligen, sprechenden, flüsternden, leuchtenden und sogar fliegenden, ja gar allmächtigen Steinen. Sie fanden mannigfaltige Anwendungen und dienten den Menschen und vor allem den Göttern von damals, den Sinn ihres Hierseins zu begründen.
Seien es nun Werkstoffe, Übermittlungstechniken, Heilmittel oder gar Fortbewegungsmittel gewesen.
Gerade als Werkstoff für Bauten war der Stein ein dankbares und langlebiges Mittel, wenn er (der Stein) dann noch in diesem Zusammenhang von uns heute als mystisch, wenn nicht gar mysteriös verwendetes Hilfsmittel genützt werden konnte, so war dies ein Grund mehr dafür, auf dieses Material, das ja überall in der Landschaft in rauen Mengen so herumlag, zurückzugreifen.
So haben sicher die „Spezialsteine” auch eine spezielle Funktion und sicher auch spezielle Eigenschaften, Eigenschaften, die wir heute noch nicht kennen und noch nicht im Entferntesten daran zu denken wagen.
 
Die mächtigen Steine von Stonehenge und Averbury oder die Menhire in der Bretagne wurden von den alten Völkern benutzt, um Kräfte der Erde durch ein mit der Akupunktur vergleichbares Verfahren zu kontrollieren.
Alle „heiligen Steine” der Menschheit beinhalten Quarz und funktionieren auf der Grundlage eines „piezoelektrischen” Prinzips. Das will heißen, dass die mechanisch-elektrischen Eigenschaften des Quarzes geradezu prädestiniert sind, ihn als Speicher natürlicher Energien zu sehen.
Darin zeigt sich, dass sich hinter den Legenden und Geschichten von flüsternden Steinen kein Aberglaube verbirgt, sondern eine hochentwickelte Technologie, die wir gerade im Begriff sind, zu entdecken, oder vielleicht „wieder zu entdecken“?
Gerade im Quarz(-Kristall) liegt die Zukunft des 3. Jahrtausend, ebenso wie die Vergangenheit darin zu suchen ist.
Der Archäologe Professor Kahlil Messhia stellte bei einem seiner letzten Besuche in der „Königinnenkammer“ der großen Pyramide fest, nach dem man feine Mikrosonden durch die 2,5 m dicken Granitplatten auf dem Boden getrieben hat, dass sich direkt darunter ein weiterer Hohlraum befindet, der mit feinem, kristallinem Quarzsand gefüllt sei. Und wenn dann der Quarz oder Bestandteile dessen, noch die Eigenschaft besitzt, im Menschen schlummernde Energien und Potentiale zu fördern und zu verstärken, wäre es denkbar, dass dies dann Grundlagen wären zur Schaffung, ich wage es kaum zu sagen, einer „Zeit-Raum-Maschine“?
So brauchen wir also gar keine Maschine, um uns in der Zeit und im Raum zu bewegen! Bloß einmal ein paar Steine und ein bisschen Energie und damit am richtigen Ort zur rechten Zeit.
Man stelle sich vor, ein spezieller Stein in der Hosentasche und auf damit an den richtigen Ort, und schwupps, der Sprung in eine andere Dimension ist getan!
 
Rupert Sheldrake schreibt in seinem Buch „Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten“:„Es deutet alles darauf hin, dass sich in den Weiten des Universums immer wieder die gleichen Organisationsmuster und Informationen wiederholen. Ganz gleich, ob es um Moleküle, Steine, Kristalle, Sterne, Galaxien oder Lebensformen geht.
Es liegt nahe, im Universum ein kosmisches Resonanzgeflecht zu vermuten, und es ist nicht abwegig, sich das Universum als einen allumfassenden Organismus mit eigenem morphischem Feld vorzustellen, das alle untergeordneten Felder umschließt, beeinflusst und verbindet.”
So gesehen hat Materie, ob Atom, Stein (Pyramiden und Sarkophage) oder Sterne, Geist und ist deshalb auch kommunikationsfähig.
Wow! Welche Gedankengänge!
 
Nur kurz will ich hier an dieser Stelle die mysteriösen Klangeffekte von mehreren Sanddünen auf unserem Globus erwähnen. Die Rede ist von unheimlichem Dröhnen, Donnern, Kreischen und Pfeifen, das von verschiedenen Dünen in aller Welt ausgehen; vorwiegend aus Randregionen von Wüsten in Nordamerika, Chile, China, Nord- und Südafrika, speziell jedoch und vor allem in Arabien. Und genau dort wo das größte Sandvorkommen festgestellt wird. Es gibt in den erwähnten Regionen insgesamt beinahe 30 Orte, wie dieser „dröhnenden Sand“, sprich sprechende Stein vorkommt.
Obwohl seit Jahren diesem Phänomen nachgegangen wird, steht die Wissenschaft heute immer noch rätselnd vor diesem Phänomen. Unterirdische Erdbeben und/oder Explosionen riesiger Methangasblasen sowie der Überschallknall von Meteoriten, die in die Erdatmosphäre eintauchen oder gar der Überschallknall von Flugzeugen können mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
Somit kann man wohl annehmen, dass auch Sand zu sprechen vermag, da er ja eben auch Stein (in etwas anderer Form( ist.
Gemäß Sheldrake ist Stein kommunikationsfähig.
 
Unser heutiges, alltägliches Hilfsmittel in allen Bereichen der Wissenschaft und Forschung, ja sogar im Privatleben ist der Computer. Das Herz eines jeden dieser Geräte ist der Mikrochip, der Datenträger, auf dem alle Mitteilungen und Informationen gespeichert werden. Woraus besteht dieser Mikrochip? Ich bin kein Spezialist, aber als Laie weiß ich, dass die Grundmaterie zur Herstellung dieser Datenträger eine bestimmte Gesteinsart ist. Ich möchte nicht weiter darauf eingehen, der Wissenschaftler weiss es und der Laie hat Tausende von Möglichkeiten auf seinem „mikrochipgesteuerten“ Computer im Internet nachzuforschen.
 
Man stelle sich vor, in ferner Zukunft kennt man den Computer in der üblichen, uns heute bekannten Form nicht mehr. Aus gut unterrichteter Quelle weiß man jedoch, dass aufgrund der Funde solcher Mikrochips, irgendwo im Dschungel oder Wüstensand, dass es „denkende Steine“ waren, die einmal fähig waren, zu rechnen, zu sprechen, Musik zu machen, Daten in Null Zeit zu übermitteln oder sogar „fahren und fliegen“ konnten. Natürlich immer im Zusammenhang mit dem entsprechenden Gerät, wo sie eingebaut waren.
Welch fantastischer Gedanke! Nur deshalb schon würde ich gerne mindestens noch 4000 bis 5000 Jahre länger leben.
Das dritte Jahrtausend wird für uns zu einer abenteuerlichen, niemals endenden Entdeckungsreise werden.
Dabei wird die Erkenntnis, dass alles schon einmal da gewesen ist, wohl das faszinierendste Erlebnis werden. Der Weg in die Zukunft ist zugleich eine Rückkehr in die Vergangenheit, zu den Quellen - zum Ursprung.
 
„Zurück in die Zukunft“ oder „vorwärts in die Vergangenheit“? Das wäre dann die Quizfrage.
Stanley Kubrick zeigt in seiner berühmten Filmversion von Clarkes 2001 einen mysteriösen schwarzen, im Weltall schwebenden Monolithen, der in aufeinander folgenden Stufen der menschlichen Evolution immer wieder aufzutauchen scheint, sobald sie bereit ist, eine höhere Ebene zu erreichen. Es ist dies ein typisches Beispiel, wie sich die Materie Stein selbständig weiter- und fortentwickelt.
All die mysteriösen Rätsel dieser Welt, die auf die Lösung Tausender von Fragen warten, erinnern mich frappierend an das Thema, das dieser Monolith beinhaltet. Der Zeitgeist, reif zu sein, zu einer Zeit, in einem Stadium, wo es gelingt, jeweils ein weiteres Zeitschloss bestehender, noch verschlossener Türen zu öffnen, ist ein Szenario, das alle Science-Fiction-Filme in den Schatten stellt.
Gerade mit Hilfe der Computertechnik unserer gegenwärtigen und vor allem unserer zukünftigen Generationen, deren Technologie noch in den Kinderschuhen steckt, bietet uns Hand, diese Schlüssel zu finden und zu schaffen, um diese Schlösser zu knacken.
Was wurde nicht alles schon auf Steinen und mittels Steinen während Menschengenerationen vermittelt und bewerkstelligt:
Die Steintafeln der „10 Gebote Gottes” an Moses. Monumentale Tempel und Bauten zu allen Zeiten in allen Gebieten und auf allen Kontinenten unseres Planeten. Die Steinskulpturen auf der Osterinsel. Die ominösen Basaltsäulen auf Nan Madol. Die rätselhaften Steingebilde von Stonehenge und Averbury. Die Kristallschädel der Maya, es sollen 13 an der Zahl sein. Es gibt sogar einen Kelch aus reinem Kristall, dessen Verwendung rätselhaft ist ebenso wie dessen Herstellung. Eben die Pyramiden in Ägypten, im Sudan, in Mexico, Südamerika, Indien, China und Japan.
 
Die Oberen des Rosenkreuzordens hatten immer als Ziel ihres Suchens die Suche nach sich selbst von unterdrücktem oder vergessenem Wissen vor Augen. Um eine positive Wandlung ihres Äußeren zu vollziehen, geht immer eine Wandlung zum Besseren im Inneren des Menschen voran, dies durch Aktivierung der in jedem Menschen schlummernden Kräfte im Unbewussten oder Unterbewussten.
Dies vollzogen sie mittels magischer Steine, “Steine der Weisen” deren sie, so behaupteten sie, im Besitze sind.
Alte, indische und tibetanische Texte erzählen von einem verborgenen Königreich namens Shambhala. Dieses Reich besaß unter anderem Steinpferde, die sich mit der Kraft des Windes fortbewegten. Es waren also fliegende Objekte. Ob es jedoch tatsächlich Steine waren, ist fraglich. Was man jedoch immer noch weiß, dass man mittels dieser „Steine“ in Nullzeit Boten oder Nachrichten versenden konnte. War man im Besitze dieses Steines, besaß man die Macht des Geistes und war in der Lage, Boten oder Nachrichten in „einem Augenblick“ an jeden gewünschten Zielort senden zu können:
Wow!!! Internet in der Steinzeit?
 
Dabei ist doch die gesamte Computertechnik im Allgemeinen und Datenübertragung via Internet im Speziellen eine Erfindung des ausgehenden 20. Jahrhunderts.
Nun denn, dieses Königsreich Shambhala besaß einen alle Wünsche erfüllenden Edelstein. Dieser war im Besitze des jeweiligen Königs und stand ihm zur unbeschränkten Benützung zur Verfügung. Mittels dieses Wunschedelsteins, er geistert durch viele buddhistische Legenden, konnte man augenblicklich alles herbeizaubern, was mal gerade erforderlich war. Was es schlussendlich war und wie die Herrscher von damals zu diesem Gerät, resp. Stein kamen, ist bis heute unerklärlich, es hat jedoch einen nachhaltigen Eindruck bis in unsere Zeit hinterlassen. In allen Formen und Umschreibungen geistert er/es noch durch unsere Zeit, denken wir doch nur an Fabeln und Märchen , in denen von Wunderlampen, Wunschringen, magischen Ruten, Tischlein deck dich, Knüppel aus dem Sack, Zauberflöten, Tarnkappen und vielem mehr berichtet wird.
 
Auch die keltischen Heiligtümer waren Steine, die Dolmen und Menhire, denen magische Kräfte nachgesagt wurden. Vor allem die Druiden waren sich der übernatürlichen Kräfte dieser „Steine“ bewusst und verwendeten sie zur Ausübung ihrer Rituale.
Nicht zu vergessen ist wohl eine der größten und sagenumwobensten Überlieferungen in der Menschheitsgeschichte der letzten 2000 Jahre, es ist die Geschichte des „Heiligen Gral”. Bis heute kann man noch nicht mit Bestimmtheit sagen, was denn dieser Gral genau gewesen sei oder noch immer ist. Immer wieder brechen Expeditionen auf, die sich auf die Suche danach machen.
Nachdem sie jedoch eigentlich gar nicht wissen, um was es sich dabei handelt, ist jegliche Suche danach schon zu Beginn zum Scheitern verurteilt.
 
Die Gebrüder Fiebag vermuten in ihren langwierigen Recherchen, die sie in ihrem Buch „Die Ewigkeitsmaschine” beschrieben, den Gral als die so genannte Mannamaschine, die vielleicht sogar in der Bundeslade untergebracht wurde.
Dass es der Kelch oder die Schale war, die Jesus beim letzten Abendmahl benutzt hatte, ist schon fast so gut wie ausgeschlossen.
Schon viel glaubwürdiger erscheint hier die Beschreibung des deutschen Dichters Wolfram von Eschenbach in seiner Legende „Parzival”, der von einem Stein berichtet, einem Stein des Lichts, der alle Wünsche eines Paradieses erfüllen soll, dem sagenumwobene, ja sogar magische Eigenschaften nachgesagt werden. So soll seine Gegenwart genügen, Krankheiten zu heilen, Unsterblichkeit zu verleihen, Getränke und Speisen im Überfluss zu spenden.
Von Eschenbach beschreibt ihn sogar mit dem Namen „LAPSIT EXILLIS”. Unzählige Wissenschaftler haben sich schon gefragt, was denn mit diesem Namen gemeint wäre. Eine Möglichkeit wäre „LAPIS ELEXIR“, der Stein der Weisen, der tatsächlich die Wunderkräfte eines „Grals“ hätte.
 
Weitere Interpretationen deuten auf „lapis exili”, d.h. Stein des Exils oder „lapis exulis”, der fern seiner Heimat befindliche Stein hin.
Am meisten beeindruckte mich jedoch die Version, die von vielen Forschern gedeutet wird, und die sich eigentlich am besten in meine Theorie einbeziehen lässt:
„Lapsit exillis” = „lapis ex coelis”, resp. „lapis de coelis”, zu deutsch hieße das: der Stein aus dem Himmel oder sogar ein bisschen freier übersetzt: Der Stein, der von den Sternen kam.
Tja, und da wären wir dann wieder in Ägypten und finden ihn leider nicht mehr in der Königskammer der Grossen Pyramide, weil er „damals“ von den „Grabschändern” als solcher nicht erkannt und entwendet wurde, und vielleicht schlussendlich als unnötiges Gestein achtlos liegengelassen oder weggeworfen wurde.
Ich meine hier unter „Grabschänder“ nicht die Ägypter der dynastischen Zeit, sondern damals, die Menschen vorher.
Ich gehe von der Annahme aus, dass es sogar mehrere solcher Steine auf unserem Planeten gab, das Wissen um deren Anwendung jedoch nach einer „Neu-Zivilisation“ des Planeten Erde, nach der großen Katastrophe, nach der grossen Flut nicht mehr erkannt und sogar vergessen wurde.
Es entstanden bloß nur noch Sagen und Legenden darüber, vielleicht sogar ein Cargo-Cult. Die globale Katastrophe hat so viel Wissen vergessen lassen, es ist zum Heulen.
 
Dass jedoch irgendein Ding ein Gegenstand oder eben ein Stein vorhanden war, und vielleicht in mehreren Exemplaren, ist wohl denkbar.
Das ein einziger „Gral” solche Irrfahrten unternehmen kann, wie sie in der 2000 jährigen Geschichte n. Chr. und vor allem schon Tausende von Jahren v. Chr. beschrieben wurden, ist schlicht und einfach unglaublich und kaum nachvollziehbar. Immer wieder lesen  und hören wir von diesem Wunderding.
Ich stelle mal die Theorie auf, das es lange vor unserer Zeit ein solches „Wunderding“ gab, welche Anwendungsmöglichkeiten würde ich ihm zuschreiben? Dazu folgende Annahmen:
Gott sprach immer wieder zu auserwählten Menschen aus Wolken und von Bergen herab und aus Gebüschen und Bäumen.
König Salamon bediente sich anscheinend seiner.
 
Moses diente es zur Nahrungsproduktion, als er mit seinen Leuten während sage und schreibe 40 Jahren durch die Wüste irrte.
Joseph hatte übernatürliche und seherische Fähigkeiten, als er bei den Ägyptern weilte.
Die Pharaonen benutzten es zur Erhaltung ihrer Macht.
Die alten Griechen konnten mittels dessen die unglaublichsten Taten vollbringen. Am bekanntesten sind wohl die ominösen Orakel („sprechende Steine“).
 
„Jesus”, der Hebräer in Judäa hatte unglaubliche und „göttliche Fähigkeiten“.
Die römischen Truppen entführten es in die Hauptstadt ihres Imperiums.
Im 5. Jahrhundert brachten es die Westgoten bei der Plünderung der Stadt Rom an sich.
Es gibt Quellen, die darauf hinweisen, es wäre im damaligen Westgotenreich, dem heutigen Südfrankreich geblieben, andere erwähnen, es fand den Weg zurück nach Jerusalem, wo es die Templer im 12. Jahrhundert wieder entdeckt und „in Sicherheit” gebracht hätten.
Es deuten jedoch mehrere Fakten darauf hin, dass es sich noch heute im damaligen Schlupfwinkel der verfolgten Templer befindet, in der Nähe der Pyrenäen, in Südfrankreich. Deshalb entstand auch viel ominöses Journalistenfutter, als in der kleinen südfranzösischen Gemeinde Rennes-le-Château bekannt wurde, wie die arme Pfarrei und vor allem der mittellose Pfarrer Berenger Sauniere zu unerhörtem Reichtum kam. Hat er den von den Templern versteckte „Gral” entdeckt? Wie konnte er dies in so ungeheurem Masse in finanziellen Überfluss „ummünzen"? Was wusste er und andere nicht? Das Geheimnis nahm er mit ins Grab.
 
Gerade die Templer resp. zur Zeit der Blüte des Templerordens entstand in Europa und speziell auf dem Territorium des heutigen Südfrankreichs im 11. und 12. Jahrhundert eine richtige Hochkultur des Christentums. Die Angehörigen dieses Ordens begründeten den wahren, christlichen Glauben, vorerst noch mit dem Segen des Papstes, und erbauten mittels unerschöpflichem Wissen und Reichtum Kirchen und Kathedralen von immensen Ausmaßen und schöpferischem Können und atemberaubender Kunst.
Sie sind nur noch vergleichbar mit den alten, heute zum größten Teil zu Ruinen verfallenen Tempeln und Bauten des dynastischen Ägyptens.
Und diese Templer, die Mönchsritter und „Beschützer der Pilger”, wie sie sich nannten und damit den Segen des Papstes erhielten, suchten und fanden irgend etwas im verschollen geglaubten Nachlass des salomonischen Tempels.
Der Gründer dieses Ordens, Hugo de Payens, nahm an einem der ersten Kreuzzüge ins Heilige Land teil, obwohl seine wahre Absicht wohl die war, in den Ruinen des Tempelberges das zu finden, was er sich insgeheim so lange schon erhofft hatte.
Wissenschaftler und Autoren spekulieren schon seit unzähligen Jahren, ob Hugo de Payens mit seinen Gefolgsleuten bei den Ausgrabungen auf dem Tempelberg in Jerusalem wohl das gefunden hatte, das die Bundeslade, der Heilige Gral oder die Steine der Weisen hätte sein können, mittels dessen sie eine neue Epoche in der Ära der Sakralbauten einläuteten - die Gotik. Verblüffend jedoch ist, dass mit der Rückkehr der Templer nach Europa ohne erklärbaren Grund unmittelbar ein komplett neuer Baustil in unseren Breitengraden zum Blühen kam.
 
Fanden und besaßen sie nun die Kenntnisse neuer - alter Techniken, von damals, die schon König Salamon bekannt waren? War es das gleiche Wissen, wie es die Pharaonen in Ägypten besaßen?
Bautechnisches und mathematisches Wissen wurde in diese Bauten eingebracht, Kenntnisse, die bis anhin überhaupt nicht bekannt waren, ja sogar in der heutigen Zeit fast nicht mehr zu bewerkstelligen sind.
Woher kann dieses plötzliche Wissen stammen? Waren es Steine des „Wissens”?
Steine der „Weisen“?
 
Aus einigen der bekannten Qumran-Schriftrollen geht hervor, dass tatsächlich unter dem Tempelberg, da, wo einst der Tempel Salomons gestanden hat, Gegenstände und Schätze von ungeheurem Wert sowie unermessliches Wissen verborgen waren.
Es scheint heute fast gesichert zu sein, dass dies alles aus Ägypten stammte, vor allem das Wissen um Berechnungen und Baukunst, das den Bauherren der Pharaonen zum Bau der legendären Tempel diente.
Womit also eigneten sich die Mönchsritter das nötige Rüstzeug an, um Bauwerke wie die berühmten Kathedralen von Chartres, Reims und Sens, Strassbourg, Köln und v a zu erbauen?
Und was war das für ein Wissen? In welcher Form präsentierte sich diese Übermittlung? Woher kam all dieses immense Fachwissen? Und vor allem, wann kam es in den Besitz der Ägypter?
Kam es gar vor vielen tausend Jahren von weither? Vor der globalen Zerstörung? Von einer fernen Zivilisation, die eine viel höher entwickelte Technologie als wir heute besaß?
 
Kam es vielleicht sogar aus den Weiten des Alls? Brachten es damals die „Götter” auf die Erde?
Geräte, Apparate und Hilfsmittel resp. Messgeräte, Computer und technisch perfekte Hilfswerkzeuge zur Erstellung immenser Gebäude resp. Tempel wurden aus den Weiten des Universums, außerirdisch importiert und mit ihnen wurde eine neue Lebensgrundlage für die „Götter” erschaffen.
Und dann aber kam eben die große Flut, in der Eile verließ man den Planeten, eben in der Meinung, wenn alles ausgestanden wäre, wieder zurückzukommen, um das Angefangene zu vollenden. Gerätschaften blieben zurück und verkümmerten zu „Steinen des Wissen”.
Nur wenige clevere Erdenbewohner kannten deren Anwendung und nützten sie für ihre Zwecke aus. Grandiose Bauwerke und leider auch letzte Überbleibsel grandioser Einrichtungen und Werke ringen uns heute noch ungläubiges Staunen ab.
Schauen wir uns noch einmal ein typisches Steinbauwerk aus der Antike von „damals“ an.
Sicher ist ihnen Delphi ein Begriff. Was stand denn in Delphi? Aus der griechischen Mythologie wissen wir, dass dort eines der unzähligen, jedoch bekanntesten Orakel der griechischen Mythologie existierte. “Priester” und auserwählte Menschen waren dort anwesend und sagten den Ratsuchenden und vor allem den wissbegierigen Herrschern von damals die Zukunft voraus.
Nun denn, die Zukunft konnte diese Einrichtung sicher nicht voraussagen, es sei denn, es stand dort nebst dem allwissenden und sprechenden Stein noch eine Zeitmaschine, mittels derer man der Zeit und dem Raum ein Schnippchen schlagen konnte. Was aber ganz sicher dort installiert war, könnte für damalige Zeiten eine hochmoderne, noch funktionstüchtige Computeranlage gewesen sein, die imstande war, Berechnungen, Kalkulationen, Hilfsmittel und weiß Gott was für alle möglichen und undenkbaren Regierungsmittel in die Hände der damaligen Herrscher zu geben.
 
In Funktion setzen, bedienen und anwenden jedoch konnten diese Einrichtungen nur die Priester, respektiv die ausgebildeten oder zumindest der Bedienung kundigen „Computerspezialisten“.
Und dass es hoch entwickelte Geräte mit technisch anspruchsvollem technischem Know-how damals schon gab, kann man einfach nicht wegleugnen, es gibt einfach zu viele Beweise in der Literatur.
Nur sollte diese Literatur mit unserem heutigen, bekannten und angewandten Wortschatz gelesen und interpretiert werden. Ich zähle ihnen einige dieser Geräte auf, die Interpretation in die heutige Zeit überlasse ich der Fantasie des Lesers:
*Das fliegende Pferd Pegasus
*Die Schlange mit den todbringenden Augen – Medusa genannt
*Die fliegenden Teppiche in orientalischen Fabeln und Sagen
*Fliegende Wesen wie Elfen und andere rätselhafte Wesen
*König Salamon auf seinen Reisen bis tief nach Afrika hinein
*Ja, sogar Herkules mit seiner scheinbar unmenschlichen Kraft
*Elias auf dem feurigen Wagen
* und noch viele mehr.
 
Einfache Bauern, wenig bis nicht gebildet, jedoch streng gläubig und gehorsam bis zum Tod, wurden von den „Göttern“ auserwählt, als ihre Mittelsmänner zu den Erdlingen zu fungieren, und wurden dementsprechend ausgebildet. Es wurde ihnen gerade so viel technisches Wissen und die Anwendungen der Geräte beigebracht, wie sie gerade mal zur Bedienung der installierten Gerätschaften zu wissen brauchten. Das Fußvolk war denn zur Stelle, damit die nötigen Gebäude und der Transport der Gerätschaften gewährleistet waren.
Diese „Priester“ versuchten nun, von den Göttern vermitteltes Wissen ihrem Volke gerade so weit verständlich zu machen, um sie im Kampf ums Überleben genügend zu motivieren.
 
Dabei denke ich speziell an markante Persönlichkeiten des alten Testaments wie Hesekiel, Abraham, Moses und Aaron, Salomon, vielleicht sogar einige ägyptische Pharaonen, jedoch auch Personen aus dem neuen Testament, Gefolgsleute von Jesus, vielleicht Jesus selbst, die Apostel und Schriftgelehrten, Statthalter und Feldherren des römischen Reiches, und nicht zuletzt, wenn vielleicht auch aus anderen Beweggründen, markante Figuren der neueren Zeit, seien es Wissenschaftler, Erfinder, Phantasten und sogar Regierungsoberhäupter, Politiker und gar Päpste.
 
Und immer wieder wurde von rätselhaften Steinen gesprochen:
Der Stein der Weisen. Der Stein des Wissens. Die Steintafeln (10 Gebote). Die magischen Steine. Alles wurde in Stein gehauen und verewigt. Bleibende Werte sollten in Stein geschaffen werden. Warum denn immer nur Steine?
Ganz einfach: Steine sind von unvergänglichem Bestand. Aber nur gewöhnliche Steine? So wie wir sie heute im Heiligen Land, in Ägypten, in Mittel- und Südamerika bewundern können? Nein! ganz bestimmt nicht! Es waren besondere Steine! Kristalle, Quarze, Brillanten und andere edle Steine. Aber wie sollte denn ein Moses, ein Abraham oder ein Pharao spezielle Steine erkennen und seinem Volke bekannt machen?
Nun denn, so wurden dann halt Geräte (Computer und Antriebsmechanismen), die in Mikro-Chips Bestandteile von hohem, technischem Know-how enthielten, in Form von Quarz und/oder Quarz-Bestandteile), die mittels speziellen Steinen ein Gedächtnis und außerordentliche Fähigkeiten besaßen , einfach „magische”, „mystische”, „göttliche” Steine genannt.
Göttliche Steine, die vom Himmel kamen, Steine, die von den Sternen kamen, auf den Sternen beheimatete Steine, außerirdische Steine.
Es ist einfach fantastisch, welche Technologie noch (wieder) zu erfinden sein wird und im 21. Jahrhundert auf uns wartet.
Nicht Gold und Silber, kein Eisen und Stahl, weder Kupfer noch Zinn, Elemente, die alle im Stein enthalten sind, überlebten unzählige Generationen von Erdenmenschen. Allein in Stein gehauene und aus Stein geschaffene „Denkmäler” haben allen Katastrophen zum Teil auf erstaunliche Weise überlebt und selbst der Zeit getrotzt.
 
Leider nimmt dies ein großer Teil unserer heutigen Wissenschaft immer noch nicht zur Kenntnis.
Bloß die Diamantenschleifer, sprich Juweliere unserer heutigen Zivilisation haben in ihrer Werbung, dies wohl ohne Wissen um deren Fähigkeiten, jedoch aus anderen Beweggründen die ewig gültige Binsenwahrheit genützt, einer ausgesuchten Kundschaft weiszumachen, dass ein Diamant, ein Brillant, ein Edelstein eben von bleibendem und unvergänglichem Wert sein soll.
Wie recht sie doch haben.
Was wohl gäbe es noch zu erwähnen und vor allem zu entdecken in den übrigen Gebieten auf unserem Planeten, die irgendetwas mit einem „Stein der Weisen” zu tun haben.
 
Ernst Meckelburg beschreibt in seinem Buch „Jenseits der Ewigkeit“ einen Bericht, den ihm ein befreundeter Journalist und Autor mitgeteilt hatte. „Abseits der Route 116 bei North-Salem im US-Bundesstaat New York befindet sich ein merkwürdiger Monolith. Er soll Schauplatz mysteriöser Vorgänge sein. Es wurden dort verhüllte Gestalten beobachtet, die sich bei Annäherung sofort in nichts auflösten. Es gäbe manchmal Lichter oder Kugeln, die den Monolithen umkreisen.
Zudem hat man am Standort dieses Monolithen stärkste magnetische Anomalien gemessen.
Besucher haben beim Berühren bestimmter Stellen am Monolith ein “komisches Gefühl” gehabt.
In der weiteren Umgebung des Monolithen hatte man um die Jahrhundertwende 1899/1900 aus riesigen Bergwerken Eisenerz abgebaut. Die Erde enthält dort beträchtliche Mengen an Magnetit (Magneteisenstein = Eisenerz in Reinstform). So werden hier immer wieder Anomalien beobachtet und man behauptet sogar, UFOs in dieser Region gesehen zu haben.
Magneteisenstein = Eisenerz in Reinstform= Magnetit? Man kann es kaum für möglich halten, aber genau gleiche, wenn jedoch nur in ganz kleinster Menge solcher Spuren von diesem Gestein hat man im menschlichen Gehirn gefunden. So konnte man feststellen, das Menschen mit „überhöhtem“ Gehalt an Magnetit im Gehirn an Orten wie diesem dahingehend beeinflusst werden, dass sie total aus dem bekannten Raum-Zeit-Gefüge ausscheren und den Blick in völlig fremde Realitäten eintauchen und Dinge wahrnehmen, die den „normalen“ fünf Sinnen verborgen bleiben“. Soweit Meckelburg.
 
Unvermittelt denke ich wieder an andere Steine und Steingebilde wie Stonehenge, Avernury, Malta, Maya-/Inkapyramiden und selbstverständlich die ägyptischen Pyramiden.
Man stelle sich bloß mal einen solchen „begnadeten Menschen“ im Innern der großen Cheopspyramide vor, was er da erleben kann. So scheint es nicht verwunderlich, wenn ein solcher vor „Laien“ erklärt, er hätte ein unwahrscheinliches (= unbeschreibliches) Erlebnis gehabt.
Wir kennen solche Geschichten und Tatsachen. Hier nur nebenbei ein Einziges zu erwähnen sei mir erlaubt: Der Entdecker des Alabaster-Sarkophags des Pharaos Sechemet bei Sakkara (siehe EvD in „Die Augen der Sphinx“).
Nun ja, wie wir ja bereits gesehen haben, Steine sind unvergänglich und überstehen Jahrtausende. Und so habe ich mir gedacht, wenn dann bestimmte Arten von Steinen so eine Art Raum-Zeit-Maschinen sind? Nun denn, nach reichlichem Lesen einschlägiger Literatur finde ich mich doch vermehrt in der Annahme bestärkt, dass gewisse Steine doch auch diese gewissen Eigenschaften aufweisen.
 
Tja, und so fehlt eigentlich den Steinen nur noch die Fähigkeit, reden zu können, und dann wüssten wir alles, was damals geschehen ist.
 
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