Mein  bester  Freund

 

    

 

 

Allmählich hat der Herbst seine ersten Boten ins Land geschickt. Ein schöner Sommer scheint sich nun dem Ende zu zuneigen. Die Tage sind inzwischen bedeutend kürzer und es ist kühler geworden. Dicke Wolken in allen Schattierungen wandern diese Tage in wunderschönen Gebilden am Himmel. Natürlich fällt so dann und wann auch Regen, doch irgendwie wirkt die Welt mit einem Male stiller, nicht mehr so hektisch und geschäftstüchtig wie noch vor wenigen Tagen im Glanz der Sonne. Fast so, als würde es zum Herbst gehören, hat mich wie viele andere im Moment auch eine Erkältung erwischt.  Ich hasse Erkältungen, doch wer hasst sie nicht? Aber, ich bin es, die immer wieder behauptet: “Alles hat seinen Grund…!“  Meine Pläne waren ganz andere, ich hatte so viel auf mein persönliches Programm gesetzt, das ich jetzt streichen musste, weil mich die Symptome dieser Erkältung heftig schwächten. So ist es, der Mensch denkt und Gott lenkt. Alles hat seinen Grund!  Innerlich dachte ich häufig, dass ich mich irgendwie anders organisieren muss, damit ich wieder ein wenig mehr Zeit für meine geistige Kreativität finde, einfach wieder mehr schreibe und philosophiere. Diese Ruhe, die ich nun für meine Genesung in Anspruch nehmen musste, empfand ich schlussendlich zumindest für meine geistige Kreativität äusserst wertvoll. Irgendwie habe ich in den letzten Monaten nicht mehr darauf geachtet, dass ich auch meinem Geiste immer wieder Zeit schenken sollte, um mich frei entfalten zu können. Meine Seele braucht es so sehr, denn in der geistigen Entfaltung liegt doch die Energie, die wir für die Bewältigung des Alltäglichen brauchen.
Wie ich so mit meiner Erkältung da lag, dachte ich, ich könnte vielleicht eine Geschichte niederschreiben, die schon sehr lange in meinem Geiste existierte. Doch dann kam wieder alles ganz anders…
 
 
 
Unsere drei Hunde bewachten nicht nur mich, sondern auch jede meiner Bewegungen mit Argusaugen. Am verrücktesten benahm sich Candy, denn sobald ich einen Hustenanfall bekam, schaute sie mit weit aufgerissenen Augen voller Angst auf mich. Sie schien wirklich äusserst verwundert über diese bellenden Geräusche, die tief aus meinem Inneren kamen. So eine „komische Sprache“ hatte sie bis dato von mir noch nicht vernommen! Und überhaupt, WAS bedeutete das wohl, was ich da von mir gab? Sie brachte mich trotz ihres von Angst gezeichneten Gesichtsausdruckes zum Lachen. Es war unglaublich, wie dieser kleine weisse Wollknäuel so vor meiner Couch sass und aufgeregt von einem Vorderpfötchen auf das andere trippelte und leise Laute von sich gab, sobald mich eine Hustenattacke schüttelte. Hatte sie wohl wirklich Angst um mich? Ich drehte mich so um, dass sie nur noch meinen Rücken sehen konnte. Doch Candy blieb beharrlich sitzen, wie ein kleiner abgestellter Wächter. Nun begann sie richtig heftig zu reklamieren wenn ich zu husten anfing. Ich habe schon sehr viel in meinem Leben mit Tieren erlebt, Dinge und Geschichten, die ich nie für möglich gehalten, geschweige denn geglaubt hätte, so sie mir jemand erzählt hätte. Candy liess mich eine weitere Geschichte erfahren, sie mochte einfach nicht, dass ich so heftig hustete. Sobald meine Hustentour vorbei war, hörte sie auf zu reklamieren ( es hörte sich so an, als würde sie richtig meckern weil ich hustete). Dann blieb sie wie gebannt sitzen, wartete auf den nächsten Hustenanfall, um erneut zu reklamieren. Es war irgendwie lustig. Schlussendlich nahm ich sie zu mir auf die Couch und da begann Candy mich richtig fest abzuschnüffeln, so als würde sie das „Ding“ suchen, welches die Geräusche machte. Durch mein Lachen löste ich einen neuen, sehr heftigen Hustenanfall aus, Candy sass auf meinem Bauch, plötzlich sprang sie auf, schaute in mein Gesicht und gab einen langgezogenen Heulton von sich. Ich streichelte sie und redete beruhigend auf sie ein und plötzlich beendete sie dieses merkwürdige Verhalten. Sie sprang hinunter auf den Boden und legte sich unter die zweite Couch gegenüber, aber so, dass sie mich immer noch fest im Blick hatte. Sobald ich irgendwie den Raum verliess, sei es, das ich in die Küche ging, um ein Getränk zu holen oder  zur Toilette musste, war sie schwupp die wupp neben meinen Beinen, um mich ja nur nicht zu verlieren. Unsere anderen beiden Hunde, Lissy und Mowgli, nahmen es sehr viel gelassener. Auch Sie wichen nicht von meiner Seite, so lange ich auf der Couch lag, aber verliess ich den Raum, blieben sie cool auf ihren Plätzen liegen, als sei es ihnen klar, dass ich in meinem miserablen Zustand eh nicht weit gehen würde und sicherlich schleunigst zurück sein würde. Mich verwunderte einzig, dass sie nicht viel mit ihrer geliebten Terrasse im Sinn hatten. Die Tür stand weit auf und sie hätten wie gewohnt jeder Zeit hinaus gehen können. Nicht einmal das Gebell eines Artgenossen oder die quietschenden Reifen eines Autos vorne am Kreisel konnte sie, wie sonst immer, hinaus locken. Unter normalen Bedingungen gibt es für unsere drei Freunde nichts Tolleres zu erleben, als mit „Gebe(rü)ll  hinaus auf die Terrasse zu stürmen und zu zeigen, wer hier das Sagen hat, wer hier zuhause ist. Nun war ich krank und es schien ihre treue Pflicht zu sein, so lange bei mir zu wachen, bis Herrchen vom Dienst heim kommt. Tatsächlich wirkten sie wieder entspannter, sobald mein Lebensgefährte aus dem Büro nach Hause kam.
So mies, wie ich mich aufgrund der Erkältung auch fühlte, ging mir das Gehabe unserer Hunde um mich sehr zu Herzen. Dankbar streichelte ich sie alle drei noch mehr als sonst. Ihre Sorge um mich zeigte mir einmal mehr, wie treu unsere vierbeinigen Freunde doch wirklich sind. Ich musste insbesondre in den letzten Tagen aufgrund der erzwungenen Ruhe durch die Erkältung viel über meine besonderen Freunde nachdenken und so kam mir in den Sinn, diese Seite hier für meine ganz besonderen Freunde zu gestalten.
 

 

 Tiere sind die besseren Freunde....

 

 Eine liebevolle Freundschaft hegten Lissy und mein Angorahäschen Bruno- Amadeus Löffel. Diesen beiden Kumpels zu zu schauen war ein Genuss ohne gleichen. Bruno liebkoste seine Lissy, so oft er nur konnte. Er liebte es, Lissy sanft und zärtlich zu putzen, so wie er es mit seinen Artgenossen tun würde. Einmal bewunderte unsere Tierärztin Lissys ungewöhnlich saubere Ohren. Als ich dann von Brunos Putzeifer erzählte, lachte die Tierärztin und meinte, dass sich Tiere untereinander vielmals besser verstehen, als Menschen. Sie hatte wohl recht. In seinem Käfig erledigte Bruno nur seinen Toilettengang (Hasen sind sehr sauber), oder er ging zum Fressen kurz hinein, ansonsten war er überall dort, wo seine Lissy war. Unternahm Bruno einmal eigenständige Ausflüge in der Wohnung, von denen er dann auch schon mal nicht zurückkehrte, brauchte ich Lissy nur fragen, wo Bruno ist. Sie fand ihn nicht nur sofort, sondern sie stupste ihn mit der Schanze sachte und zärtlich vor sich her, bis er wieder im Wohnzimmer war. War Bruno dann im Wohnzimmer schlug (bellte sie auf besonderer Weise) so lange an, bis ich aus der Küche zu ihr kam, um sie für ihre gute Arbeit zu loben. Dann legte sie sich vor Bruno und animierte ihn mit Stupserei ihrer Schnauze so lange, bis er sie zu putzen begann. Oftmals legte Lissy sich dabei auf den Rücken und Bruno sprang ihr auf den Brustkorb und putzte ihren Bauch. Lissy war dann hin und weg und Bruno so fröhlich dabei, dass er zwischendurch immer wieder mal hinunter sprang, um Freudensprünge in der Luft zu machen – er schlug richtige Haken und dann wurde weiter geputzt, was das Zeug hielt.

 

 

 Bonny, Häschen  Merlin und Lissy….

 

 

 

Schon früher  hatte ich immer wieder das grosse Glück, alle Tiere in unserer Wohnung zusammen bringen zu können. Egal welcher Tierart oder Rasse sie angehörten, in unserer Wohnung wurden sie wirklich unzertrennliche Freunde.  Man sagte mir diesbezüglich immer wieder eine ganz besondere Gabe nach, doch ich bin überzeugt, dass jeder Mensch dieses vollbringen könnte. Unsere vierbeinigen Freunde schauen hinter unsere Stirn, sie sehen in unseren Herzen, ob wir sie tatsächlich so lieben, wie wir es ihnen verbal verkünden. Nur wenn wir es tatsächlich ehrlich meinen in unserem Umgang mit ihnen, erreichen wir auch ihre Seelen und sie schenken uns ihr bodenloses Vertrauen. Ich denke, allein darin liegt das Geheimnis, wie man Tiere unterschiedlicher Rassen zusammen bringen kann. Ehrliche Liebe ist der einzige Schlüssel um alle Türen, egal wo, zu öffnen. Es brauchte einfach nur sehr viel Ruhe und vor allem eben Liebe dazu, wenn man seine Vierbeiner verschiedener Rassen und Arten zu Freunden machen möchte. Mein Mann und ich setzten oder legten uns zu den Tieren auf die Erde und redeten mit ihnen, wie mit lieben Freunden. Ja, wir nahmen unsere Freunde immer für voll und sehr ernst, wir brachten ihnen trotz allem, gebührenden Respekt entgegen und tolerierten ihr eigenes Ich, das jedes Tier genau wie ein Mensch hat! Ich denke, das war der beste Weg, um mit ihnen zu kommunizieren und ihnen zu vermitteln, dass wir in der Wohnung alle eine Familie und richtige Freunde sind, die einander achten und ehren.
So gab es z.B. eine innige Freundschaft zwischen meinem Hund Tiko und dem Wellensittich Otto. Diese Liebe zwischen den beiden war so gross, dass Otto kaum noch umherflog, sondern immer bei Tiko im Nacken sass und mit ihm reitend durch die Wohnung zog. Tiko sass gerne in der grossen Küchenfensterbank, Otto war natürlich dabei, er sass dann stundenlang zwischen Tikos Schulterblättern und schaute mit ihm zusammen aus dem Fenster. Dabei murmelte der kleine Wellensittich Otto dem Hund Tiko die Ohren voll, mit seinem leisen Gezwitscher. Tiko genoss es sichtlich, denn er schlief vielmals dabei ein. Einmal hatte Tiko eine Pfote verletzt und er lag auf dem Sofa mit bandagiertem Pfötchen. Otto, unser Wellensittich, der sogar richtig sprechen konnte, rief ganz aufgeregt:“ Tiko, Tiko. Tiko lieb“ , dann flog er zum Fressnapf von Tiko und kämpfte so lange mit einem Frolic-Stück (für nicht Kenner ein rundes Pellet), bis er es aus dem Napf bugsiert hatte. Er rollte es in sehr mühevoller Arbeit tatsächlich bis vor die Couch, wo unser Tiko lag. Dann flog er aufgeregt vor Tikos Schnauze hoch und runter und schrie dabei, was das Zeugs hielt, so, als ob er Tiko zum Fressen animieren wollte. So unglaublich es vielleicht klingt, es ist genauso geschehen!
 Genauso eine tiefe Freundschaft hegte unser Kater Silvester zu meinem Fisch Aläusius im Wasserglas. Der Kater sass oft stundenlag vorm Wasserglas und beobachtete den Fisch. Nein, nicht weil er Hunger hatte und den Fisch als Leckerbissen betrachtete, vielleicht nur eine Gelegenheit abwartete, den Fisch zu fangen, die hätte er mehr als nur einmal gehabt. Nie hätte er dem Aläusius etwas getan, denn Silvester hatte immer seine helle Freude an Aläusius, das sah man meinem Kater an. Ich vertraute meinem Kater und meinem Gefühl. Einmal war irgend etwas ins Glas aufs Wasser gefallen und schwamm an der Oberfläche. Ich glaube es war ein Blütenblatt. Jedenfalls miaute Silvester richtig aufgeregt, als würde er Angst um Aläusius haben und deshalb um Hilfe schreien. Dass da etwas auf Aläusius "seinem Kopf" schwamm, passte dem Kater gar nicht. Er schrie so lange vor dem Glas, bis wir das schwimmende Teilchen wieder raus genommen hatten.
 

 

 

Es gäbe noch so viele schöne Tiergeschichten, die ich mit meinen Tieren erleben durfte, zu erzählen, doch zunächst möchte ich es bei diesen kurzen Erinnerungen belassen. Noch heute ergreift mich Schmerz und Trauer, wenn ich an meine wundervollen und lieben Tiere zurück denke. Viele sind inzwischen über die Regenbogenbrücke gegangen. Meine Tiere haben mich nicht ein einziges Mal bewusst oder mit Absicht verletzt, sie haben mir niemals weh getan, so wie es viele meiner menschlichen Freunde taten. Meine Tiere waren mir treuer als manch menschlicher Freund. Ich denke, ich kann mit Stolz sagen, dass  die Tiere, die inzwischen gegangen sind, bei uns ein wunderschönes, liebevolles und sicher glückliches Dasein hatten. Sie behielten trotz aller Liebe die wir für sie empfanden ihre eigene Persönlichkeit, d. h. wir akzeptierten stets ihre ganz individuellen Ansprüche! Mögen sie nun in Frieden und Freiheit im Regenbogenland leben.

 

Lissy ist ein ganz besonderer Hund, schaut in ihr Gesicht und ihr werdet verstehen... 

 

Ich bin so glücklich und froh, dass Lissy noch bei mir ist! Möge Gott es uns schenken, dass sie mir noch einige Zeit, am besten Jahre, bei guter Gesundheit erhalten bleibt.Auch wenn sie inzwischen ihre Altersbeschwerden hat, allmählich erblindet sie, hört schlecht und Arthrose plagt sie dann und wann, so hat sie hier in meiner neuen Familie aber noch einmal ein Paradies bekommen. Sie wird geliebt und verwöhnt und ich denke, dass sie sich hier sehr wohl fühlt.In Mowgli und Candy hat sie zwei wundervolle Freunde, mit denen sie noch eifrig umher tobt und die Terrasse verteidigt.

 

 Ach Candy… sag doch mal echt und ehrlich, WAS wären wir beide ohne unsere liebste Lissy????

 

 

 

Dein Hund........

 
Wenn alle dich meiden und hassen, ob mit oder ohne Grund,
wird einer dich niemals verlassen,
und das ist dein Hund!
Und würdest du ihn sogar schlagen, ganz herzlos und ohne Verstand,
er wird es geduldig ertragen, und leckt dir dafür noch die Hand!
Nur Liebe und selbstlose Treue, hat er für dich immer parat!
Er beweist es dir täglich auf's neue, wie unsagbar gern er dich doch hat!
Nennst du einen Hund dein eigen, wirst du nie verlassen sein,
und solltest du mal einsam sein, so bist du trotzdem nie allein!
Wird einst der Tod dir erscheinen und schlägt dir die letzte Stund',
wird einer bestimmt um dich weinen, und das ist dein treuer Hund!
Drum schäm dich nicht deiner Tränen, wenn einmal dein Hund von dir geht,
NUR er ist, das will ich erwähnen,
ein Wesen, dass stets zu dir steht!
 
 
 GB Bild - Hunde
GB Bild - Hunde
 
Dass mir mein Hund das Liebste sei,
sagst du, oh Mensch, sei Sünde –
mein Hund blieb mir im Sturme treu,
mein Freund nicht mal im Winde!
 
GB Bild - Hunde
 
 
 

 

 Mein letzter Wille..
 
Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
und quälende Pein hält ständig mich wach -
was Du dann tun mußt - bitte tu es für mich
Und glaub mir, ich vertrau dir und fürchte mich nicht.
Denn auch mein Weg ist einmal zu Ende,
mein letzter Gang liegt dann in deinen Händen.
 
Bedenke, dass ich dir immer treu zur Seite stand,
Egal ob Glück oder Leid den Weg zu dir fand.
Hab dich geduldig mit all deinen Launen ertragen,
deine Hand tröstend geleckt, um dir zu sagen,
alles wird gut mein Freund, du hast doch jetzt mich,
Dein treuer Hund ist bei dir, lässt dich niemals im Stich.
 
 Wir beide lebten zusammen in Jahren voll Glück.
und irgendwann heisst es Adieu, da gibts kein Zurück.
Du möchtest doch nicht, daß ich leide dabei,
drum gib, wenn die Zeit gekommen, bitte mich frei.
Du wirst sehr traurig sein, ich verstehe es wohl,
doch dein Herz über meine Erlösung nicht zögern soll.
 
Nun ist die Zeit gekommen, da ich um Erlösung muss flehen,
Sag bitte nicht ich kann es nicht, sondern hilf mir beim Gehen
in das Land voll Frieden und Licht und grünen Auen,
über die Regenbogenbrücke, hilf mir vertrauen.
An diesem Tag - mehr als je zuvor geschehen -
muß unsere Freundschaft das Schwerste bestehen.
 
Begleite mich ein Stück wenn ich gehen muß.
 bleib bitte bei mir, bis ganz zum Schluß.
Halte meinen Kopf noch einmal fest und sprich mir gut zu,
bis meine Augen kommen endlich zur Ruh.
Streichel mich, mit deiner Lieb' die ich stets gern empfangen,
nur so lange, bis ich bin für immer gegangen.
 
Ich schenk dir dafür das vertraute Wedeln, ein letztes Mal -
ich dank dir, das du mich befreit von Schmerz und Qual.
Mein Freund gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,
der Herr über dieser schweren Entscheidung ist.
Ich bin sicher, mit der Zeit wird Dein Herz es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir am Ende bewiesen.
 
Ich hab dich geliebt, wir waren stets innig vereint.
Ich möchte nicht, daß Dein Herz lang um mich weint.
 
(Merlin und ein unbek. Verfasser)

 

 

 

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